Julia testet! Frauen Kickboxen
im CKTEAM in Siegburg & Troisdorf
Warum eigentlich Kickboxen in Siegburg & Troisdorf?
Hallo Leute!
Mein Name ist Julia. Ich bin 23 Jahre alt und mache ein Duales Studium im Bereich PR und Kommunikation.
Da mir das Training im Fitnessstudio zu langweilig ist, möchte ich etwas modernes und vielseitiges testen. Ich wollte schon immer mal Kickboxen ausprobieren. Aber
leider haben Zeit und Ort es bislang nicht zugelassen. Da Kickboxen jetzt jedoch auch in meiner Stadt Siegburg neu angeboten wird, habe ich mir extra Zeit genommen um das CK-Team für euch zu testen.
Fitness Aspekt
Kickboxen ist für mich ein wunderbares Ganzkörper-Training. Ich kann dadurch besser schlafen, habe bessere Laune, ein verbessertes Körpergefühl und fühle mich insgesamt viel fitter als vorher.
Selbstverteidigung
Kickboxen ist für mich effektiv zur Selbstverteidigung, gibt mir ein besseres Sicherheitsgefühl und vermittelt realistische Handlungsmöglichkeiten im Notfall.
Der Weg zum Studio "Family Fitness Club"
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Das Studio fand ich sowohl mit öffentlichen wie auch privaten Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Der Family Fitness Club liegt direkt am Bahnhof.
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Ich kam rein und das Studio sah super aus! Tolles Ambiente, die Geräte waren modern und alle waren nett zu mir, so dass mir der Einstieg leicht fiel. Auch Duschen und Getränke waren vorhanden was vor allem nach der Trainingsstunde ein echter Segen war!
Julias Bedenken als Frau gegenüber Kickboxen
Wie wohl die meisten Frauen habe ich bestimmte Vorurteile dem Kickboxen gegenüber. Neben der Angst eins auf die Nase zu bekommen oder ernsthaft verletzt zu werden, befürchte ich auch als eine von wenigen Frauen im Training unter Männern zu stehen. Auch möchte ich nicht "zu" muskulös werden oder zu sehnig, sondern einfach fit und trainiert aber weiblich aussehen.
Im ersten Gespräch wurde mir jedoch versichert, dass ich bei einem Frauenanteil von bis zu 70% umgeben von Frauen sein werde, die ähnlich wie ich einfach fit sein möchten. Man trainiert ohne Sparring und Schläge ins Gesicht, es sei denn man möchte selbst eine Kampfkarriere starten. Die allermeisten trainieren jedoch locker und fitnessorientiert und werden einfach durchtrainierter ohne zu viel Muskelaufbau.
Das brauchst Du als Anfänger beim Kickboxen
Für den Anfang konnte ich mir Boxhandschuhe ausleihen, was sich für das Probetraining auch empfiehlt. Da ich mich nach dem Probetraining dazu entschieden habe weiterhin zum Kickboxen zu gehen, werde ich mir nun eigene kaufen, am besten mit 10 oder 12 OZ. Man kann sogar clubeigene Kickboxhandschuhe beim Studio oder beim Trainer bestellen, in edlem schwarz-matt mit CK-Logo.
Ich bekam direkt vor Ort gezeigt, wie ich die Box-Bandagen richtig binde, kann aber auch zu Hause zum üben online ein Tutorial schauen, in dem das nochmal von Oliver erklärt wird.
Für die lockere Einsteiger Stunde brauchte ich nur bequeme Sportkleidung. Trainiert wird barfuss also waren keine Schuhe nötig. Wichtig war noch, dass ich etwas zu trinken dabei hatte (am besten Wasser ohne Kohlensäure) und ein eigenes Handtuch um im Anschluss direkt vor Ort duschen zu können.
So startet das Kickbox Training
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Wir begannen mit lockeren Übungen zum Aufwärmen die leicht mitzumachen waren obwohl ich lange keinen Sport mehr gemacht hatte. Im Anschluss ging es an das Dehnen um die Flexibilität zu erhöhen, was mir anfangs schwer fiel, dann aber doch gut geklappt hat und sich sogar richtig gut anfühlte. Aufgewärmt und frisch gedehnt ging es dann mit den ersten richtigen Kickboxeinheiten los. Das Tempo war für mich als Anfängerin genau richtig. Es gab leichte Techniken wie Jab-Punch und Frontkick. Für den Anfang war mir das tatsächlich schon genug, da die korrekte Umsetzung gar nicht mal so leicht ist wie es bei Profis aussieht.
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Inhaltlich haben wir Technikübungen zuerst alleine, dann als Partnerübungen gelernt und angewandt.
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Körperlich war ich auch gut ausgelastet aber nicht überfordert, also alles genau richtig als erste Stunde: genug Technik Input und auspowern ohne Überforderung. Beide Daumen hoch!
Kickboxen & Dehnung gehört zusammen wie
Kraft und Bodybuilding
Ich wusste zwar das man eine gute Dehnung braucht aber ich war überrascht, als ich hörte, dass auch nach jahrelangem Ungedehntsein laut Trainer alles möglich ist, da Dehnen wohl reine Übungssache ist. Um die Schläge und vor allem Tritte richtig ausführen zu können ist das Dehnen essenziell beim Kickboxen. Ich kam tatsächlich nach den Dehnübungen am Anfang auch höher mit meinem Bein als ich gedacht hätte, was direkt eine Art Erfolgserlebnis für mich war.
Die ersten Kicks sind ganz schön anstregend!
Ich sollte zwar nur auf Bauchhöhe treten aber das alleine war schon echt anstrengend. Erst das Knie hoch und dann das Bein aus der Hüfte heraus gerade pushen.. das will erstmal geübt werden, fühlt sich aber toll an, wenn man es dann kann. Und tatsächlich konnte ich am Ende der ersten Stunde schon einen schönen Frontkick! In Kombination mit den Schlägen wie Jab und Punch ist es dann doch für den Anfang genug zu lernen aber ich konnte direkt die ersten Erfolge sehen und war nach dem Sport glücklich ausgepowert. Später lernt man dann wohl auch Tritte zum Kopf und Drehkicks, aber ich bleibe erst einmal bei meinem neu gelernten Frontkick.
Was trainiert man beim Kickboxen?
Beim Kickboxen trainiert man eine ganze Menge gleichzeitig. Zuallererst natürlich die körperliche Fitness. Hinzu kommen effektive Skills zur Selbstverteidigung und mehr Handlungsfähigkeit im Notfall. Beim Fitnessaspekt stehen Kardiotraining, Krafttraining, Koordination und Dehnung im Vordergrund. All das trainierst du beim Kickboxen mit.
Gürtel im Kickboxsport?
Ich wusste gar nicht, dass es auch beim Kickboxen Gürtel gibt. Vom weißen bis zum schwarzen, höchsten Gurt, ist das Training in gürtelbezogene Techniken eingeteilt, die man nacheinander lernt und mit einer Gürtelprüfung abschließt. Ich starte mit dem weißen Gurt und lerne hier die Basics: Frontkick, die richtige Kampfstellung und Jab/Punch. Das sind dann auch die Techniken die in der Prüfung zum weiß/gelben Gurt abgefragt werden, vor allem die Kombination aus den Techniken wie Jab/Punch/Frontkick/Jab/Punch/Jap/Punch.
Weiter geht es dann mit dem gelben Gurt bei dem man dann schon spannendere Techniken wie den Lowkick, Roundhouse-Kick und Kopfhaken lernt. Ich freue mich schon auf die höheren Gürtel, die dann symbolisieren, wie weit ich bereits gekommen bin.
Für wen eignet sich Kickboxen?
Kickboxen eignet sich eigentlich für Alle: für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Natürlich haben die Kindergruppen andere Schwerpunkte als die Älteren. Hier geht es mehr um Koordination, Disziplin, Selbstverteidigung (hier wird in Rollenspielen eingeübt, wie man sich am besten verhält, wenn Fremde einen ansprechen). Auch erste Schläge und Tritte werden schon eingeübt aber nicht zum Kopf und alles gesundheitsbewusst.
Die meisten unserer Frauen (im Alter zwischen ca. 13 und 60 Jahren) haben den Schwerpunkt auf Fitness anstatt Wettkampf. Viele wollen einfach nur fit werden, wollen sich aber auch gut selbst verteidigen können.
Unsere männlichen Mitglieder (ebenfalls von der Jugend bis in höhere Alter) wollen meist nach dem Job einfach Dampf ablassen, sich richtig auspowern. Selbstverteidigung und Selbstbehauptung sind auch hier wichtige Aspekte der Motivation zum Kickboxsport.
Warum ist für mich Kickboxen
besser als Fitness Studio?
Kickboxen ist für mich besser als das Workout im Fitnessstudio, weil ich beim Kampfsport rundum fit werde und nebenbei noch lerne mich selbst zu verteidigen. Ich finde auch die Trainingseinheiten ansprechender, da diese nicht so festgelegt sind wie im Fitnessstudio. Klar gibt es auch hier vor allem am Anfang bestimmte Techniken, die wir wiederholen und einüben, aber die Trainingsabläufe und Trainingspartner wechseln oft. Dadurch bleibt es immer spannend und wird nicht langweilig. Im Fitnessstudio habe ich allein an Geräten vor mich hintrainiert und ich hatte das Gefühl, dass es oft mehr um „sehen und gesehen werden“ ging, als um richtig Sport zu machen.
Kickboxen ist ein interaktives Workout
Beim Kickboxtraining in Siegburg beim CK-Team ist das Workout interaktiv, wir trainieren immer im Team und meist in Partnerübungen. Auch mein Körper fühlt sich nach Kampfsporttraining besser an als nach dem Fitnessstudio-Workout. Die Dehneinheiten tun mir auch echt gut, das ist was womit ich gar nicht gerechnet hatte, das sich aber tatsächlich richtig gut anfühlt. Jetzt kann ich auch nachvollziehen, weshalb Yoga für den Körper so gut sein soll, da geht es ja auch um Dehnung und Flexibilität. Beim Kickboxen habe ich den Effekt auch, nur mit dem Unterschied, dass ich mich dehne, um besser kicken zu können und den Körper auf das vorzubereiten, was nach dem Dehnen kommt. Also man bleibt nicht stehen beim Dehnen, sondern das ist bloß die Vorstufe. Vor allem aber ist das Team, die CK-Familie wohl das, was mir am meisten Freude bringt im Gegensatz zum Fitnessstudio, wo die Mitglieder relativ anonym trainieren. Man kennt zwar den einen oder anderen vom Sehen, aber man kommt nur schwer ins Gespräch. Durch die Partnerübungen habe ich beim CK-Team direkt Anschluss gefunden, ohne mich groß dafür einsetzen zu müssen. Das ging quasi von allein.
Teamsport bringt den Unterschied
Teamsport bringt für mich den größten Unterschied im Vergleich zum reinen Fitnessstudiotraining, bei dem ich allein vor mich hintrainiere. Ich knicke einfach schneller ein und gebe eher auf, wenn mich keiner pusht. In der Gruppe sieht das anders aus, da möchte ich mitziehen, wenn ich merke ich kann nicht mehr hole ich auch noch den letzten Rest aus mir raus, wenn mich Trainer und Mitschüler pushen. Ich habe das Gefühl, das ich dadurch schneller vorankomme. Das Training fühlt sich insgesamt effizienter an. Durch meine Vertragskonditionen kann außerdem nicht jeden Tag zum Sport gehen, was für eine bessere Regeneration und damit einen besseren Trainingsfortschritt sorgt. Ich neige ansonsten dazu immer ins Studio zu gehen und dadurch eigentlich ineffektiv ins Übertraining zu verfallen.
Verschiedene Vertragsmodelle und freie Studiowahl
Es gibt verschiedene Vertragsmodelle, so dass für mich das Passende dabei war. Ich konnte genau auf mich zugeschnitten, eine Variante selbst wählen, genauso wie ich das wollte. Ich konnte sogar nach dem ersten Probetraining eine Probewoche wählen, weil ich mich nicht direkt festlegen wollte. In der Probewoche konnte ich jeden Tag zum Training kommen, wobei die freie Studiowahl des CK-Teams mir sehr geholfen hat. Da (noch) nicht jeden Tag in Siegburg Kurse stattfinden bin ich einfach in das CK-Gym in Bonn gefahren. Das ist riesig von der Fläche her und toll! Ich kann generell mit meinem Vertrag auch an den Kursen in Bonn und Köln teilnehmen, wobei Bonn natürlich viel leichter für mich zu erreichen ist als Köln, aber für das eine oder andere Seminar war ich auch schon in Köln. In Bonn kann ich im großen Boxring trainieren, wenn ich mich, denn mal bereit fürs Sparring fühlen sollte. Da kann ich echte Ring Luft schnuppern.
Es gibt auf Wunsch auch die Wettkampfperspektive
Das ist spannend für mich und etwas, auf das ich mich schon richtig als Option freue. Es gibt keinen Druck und es ist mir selbst überlassen aber allein die Möglichkeit zu haben, als Perspektive zu wissen, dass ich, wenn ich dann doch mal mehr als Fitness wollen würde, beim CK-Team auch in die Wettkampfschiene kann ist super. Ich würde dann sogar vom Ex-Bundestrainer persönlich betreut werden. Also auch das Next-Level Kickboxen ist hier machbar! Und ich habe gehört, dass das CK-Team bereits viele Goldmedaillen auf internationalen Turnieren gewinnen konnte, unter anderem auch diverse WM-Titel. Das klingt richtig gut finde ich und stärkt mich in dem Eindruck im richtigen Team gelandet zu sein.
Das richtige Equipment
Sportswear kann ich übrigens auch beim CK-Team kaufen. Da ich nun regelmäßig gehe brauche ich eigenes Equipment. Allein die Tatsache, dass ich eigene Boxhandschuhe und Schienbeinschoner besitze, weil ich nun Kickboxerin bin, macht mich schon ein bisschen stolz, ich kann es noch gar nicht fassen. Ich wollte das schon ewig mal ausprobieren und habe mich aber bislang nie getraut.
Verantwortungsvoller Umgang miteinander
Ich muss sagen, das Kickboxtraining verbindet auf eigene Weise. Irgendwie ist man eine eingeschworene Gemeinschaft und lernt dem anderen schnell zu vertrauen, da man sich ja gegenseitig nicht verletzen möchte. Ich fühle mich auf jeden Fall beim CK-Team gut aufgehoben und finde vor allem die freundliche Atmosphäre toll in der wir trainieren. Ich hatte echt bedenken, dass ein Kickboxstudio einen eher rauen Ton hat und man sich ständig beweisen muss. Das hätte mir weder gelegen, noch entspricht das der Realität in Siegburg beim Training. Sonst hätte ich mich bestimmt gegen den Kampfsport entschieden. Vor allem wenn man so eng miteinander trainiert wie in den gemeinsamen Partnerübungen, in denen man sich gegenseitig in die Hände boxt, ist es mir besonders wichtig mich auf mein Gegenüber verlassen zu können. Aber ich kann sorglos am Training teilnehmen und mich richtig in die Übungen reinfallen lassen, ohne besondere Vorsicht oder ein Misstrauen meinen Trainingspartnern gegenüber, dass diese mich verletzen könnten. Die anderen sind genau wie ich, ich habe bislang noch keinen getroffen, der einen auf ober cool oder Schläger gemacht hat. Das waren immer meine Vorurteile gegenüber Kickboxern. Heute weiß ich: das sind ganz normale Leute wie du und ich. Und vor allem gibt es sehr viele Frauen, das gibt mir sogar noch ein besseres Gefühl. Die Teilnehmer sind komplett gemischt, von der Studentin über den Anwalt hin zur Tierarztassistentin – alles ist dabei und jeder findet Anschluss.
Kickboxen powert aus, lässt Aggressionen auf gesunde Weise raus
Noch ein positiver Aspekt im Vergleich zwischen Kickboxtraining und Fitnessstudio ist: ich kann endlich mal alle Aggressionen loswerden, die ich ansonsten in mich reingefressen habe. Ohne dass dabei irgendwer zu Schaden kommt und auch, ohne dass ich in einem Streit mit meinem Freund beispielsweise Dinge sage, die ich hinterher bereue. Ich bin jetzt insgesamt viel gefasster und ruhe eher in mir selbst im Gegensatz zu früher. Das Training tut mir also auch neben der Matte echt gut. Ich werde einfach anders ausgepowert und das Rauslassen am Sandsack in den Power-Kursen ist super entspannend im Nachhinein – währenddessen natürlich sehr anstrengend aber genau das brauche ich manchmal.
Kombi-Workout der Extraklasse
Kickboxen ist ein Kombi-Workout der Extraklasse und ist echt anstrengend, bringt mich aber dadurch auch schnell in Bestform. Es ist ein funktionelles Krafttraining, dass mir das Gefühl gibt, insgesamt fitter, schneller und vor allem stärker zu werden. Im Fitnessstudio trainiert man meistens nur bestimmte Muskelgruppen. Die trainiert man dann oft isoliert und gezielt, was auch Vorteile hat, um beispielsweise den Körper an der einen Stelle dann genau so zu formen, wie das einem vorschwebt, aber ich wollte einfach insgesamt und am ganzen Körper fitter und stärker werden. Das abwechslungsreiche Kickboxtraining ist für mich daher genau das Richtige. Ich komme ordentlich aus der Puste und werde dabei auch noch stark, selbstbewusst und fit. Besser geht’s nicht für mich. Genau das habe ich gesucht und beim CK-Team in Siegburg gefunden.
Ist Kickboxen gut für Deinen Körper?
Im ersten Moment denkt man natürlich, Kampfsport der Schläge auf den Körper beinhaltet kann ja gar nicht gut für den Köper sein. Das stimmt teilweise auch. Das Training aber, in welchem man kein macht Sparring, sprich keine Schläge auf den Körper bekommt, das ist sehr gut für deinen Köper. Durch das Kardio-, Kraft-, und Koordinationstraining ist es ein effektives Ganzkörperworkout plus es trainiert noch das richtige Mindset und tut damit auch mental etwas für die Gesundheit. Also Ja, Kickbox-Training ist gut für deinen Körper!
Julias Fazit!
Kickboxen für Einsteiger & Frauen in Siegburg beim
CK-TEAM
Meine Vorurteile gegenüber dem Kickboxsport haben sich als völlig unhaltbar erwiesen. Ich bin super positiv überrascht, was Kickboxen für ein Breitensport geworden ist und was für unterschiedliche Menschen ihn ausüben. Hätte ich gewusst, dass ich im Training auf Mädels wie mich und einfach generell super nette Menschen treffen würde, hätte ich mich viel eher bereits zum Kickboxen getraut. Aber besser spät als nie, von daher ist mein Fazit: Top! Ich bin mega happy mit meinem neuen Hobby und kann es nur wärmstens weiterempfehlen.
CKTEAM Kickboxen ist besonders Einsteiger freundlich!
Vor allem für Einsteiger*innen ist das CK-Team in Siegburg geeignet. Hier wird Fitnessorientiert trainiert und das besondere Gürtelsystem garantiert, dass keiner überfordert wird. Da man frei wählen kann, ob man am Sparring teilnehmen möchte oder nicht, ist auch kein Druck in Richtung kämpfen gegeben. Für alle die mit dem Kickboxen neu beginnen möchten ist das CK-Team genau das richtige Team!
Extra Gruppe für Einsteiger
Vor allem hat mir gut gefallen, dass die Einsteiger*innen, also alle die mit dem Kickboxen gerade erst anfangen, in exklusiven Gruppen zusammen trainieren. Hier kann man in Ruhe und in seinem eigenen Tempo in den Sport finden ohne Druck von Fortgeschrittenen zu bekommen, dass man mithalten muss. Für mich war das eine der Hürden, vor denen ich Angst hatte: das ich schnell sehr gut werden müsse um nicht eins auf die Nase zu bekommen. Heute weiß ich, dass das totaler Quatsch ist. Wir trainieren fitnessorientiert und erst auf eigenen Wunsch und wenn man weit genug fortgeschritten ist darf man am Sparring oder den höheren Kursen teilnehmen.
Ein gutes Level Konzept!
Obwohl ich eigentlich seit Wochen keinen Sport mehr gemacht hatte, konnte ich bei den Übungen sehr gut mithalten. Die Einsteigerkurse sind genau an solche Fitnesslevel wie meines angepasst. Also an Leute die lange keinen Sport gemacht haben, die erstmal wieder rein kommen müssen aber dennoch etwas ausgepowert werden wollen. Die Übungen sind gerade schwer genug um viel zu lernen aber nicht überfordert zu werden.
Top Preis-Leistungsverhältnis
Im Vergleich zum Fitnessstudio, wo ich ohne Betreuung allein vor mich hintrainiere bekomme ich beim CK-Team in Siegburg persönliche Betreuung durch den Trainer, habe ein Team was mich pusht, kann duschen, trinken und in freier Studiowahl in allen CK-Gyms trainieren. Das ist schon sehr gut finde ich. Ich kann jede Schiene im Sport fahren, welche ich möchte, also ich kann fitnessorientiert trainieren oder voll auf Leistung gehen. Beides im selben Studio. Ich kann auch andere Kampfsportarten oder Yoga und Poledance mit dazu buchen und an Workshops und Seminaren teilnehmen. Ich bin super happy mit dem optimalen Preis-Leistungsverhältnis hier.
Hoher Frauenanteil
Beim Kickboxen gibt es in den meisten Studios für Frauen oft das Problem keine Trainingsparterin in derselben Gewichtsklasse zu finden oder auch generell eine Frau als Trainingspartnerin zu finden. Beim CK-Team ist das mit einen Frauenanteil von über 70% überhaupt kein Problem. Das führt dazu, dass ich immer eine gute Übungspartnerin finde und in meiner Gewichtsklasse trainiere, was sinnvoll ist und vor allem Verletzungsvorbeugend. Ich fühle mich auch mit Frauen als Trainingspartnerinnen wohler und habe das Gefühl mich nicht beweisen zu müssen. Ich habe auch schon ein paar neue Freundinnen durch das gemeinsame Hobby gefunden, was natürlich ein toller Nebeneffekt ist.
Keine Einstiegsprobleme
Besonders als Neueinsteiger ist man hier supergut aufgehoben, daher habe ich mich auch für das CK-Team entschieden. Man findet sofort Anschluss, dadurch das alle so nett sind und vor allem durch die anderen, die selbst noch neu sind. In den Anfänger Kursen kommt man nicht in ein Team, das schon ewig besteht, das sind eher Leute, die in den höheren Gürtelklassen trainieren, sondern man kommt in eine Gruppe, die sich selbst grad noch findet und kann dadurch super aufschließen und ist nicht „die Neue“. Das fand ich sehr angenehm. Auch die einfachen Techniken sind für den Anfang genau richtig und dass das Training in den Beginner Kursen nicht zu anstrengen ist war für mich nach meiner langen Sportpause auch sehr gut. Der Einstieg ist mir superleicht gefallen.
Tolle Philosophie - Keine Schläger
Die CK-Philosophie ist: wir bilden keine Schläger aus! Das hatte ich im Vorfeld schon auf der Homepage nachgelesen und ich muss sagen, dass ist tatsächlich so. Ich fand das ein gutes Motto vor allem im Kampfsport wo es oft darum geht sich zu profilieren und sich als der Stärkste zu beweisen. Im CK-Team steht Fitness und Spaß im Vordergrund und Kickboxen ist hier eher eine Art Lifestyle. Gesundheit steht hier an allererster Stelle und keiner schlägt unnötig feste zu und wenn es einem doch zu feste sein sollte, sagt man einfach sofort Bescheid. Das ist kein Problem, sondern sogar gewünscht. Jeder hat eine andere Schmerzgrenze und niemand soll sich hier quälen oder unwohl fühlen. Es geht im Training tatsächlich um Spaß und Bewegung und genau das habe ich gesucht.
Feel Good - Feel Strong
Sich gut und stark fühlen war meine Motivation in den Kickboxsport einzusteigen. Ich möchte mich fit und selbstbewusst fühlen aber nicht zu muskulös werden. Das Einsteiger Training ist genau darauf ausgelegt und macht mir super viel Spaß, weil ich direkt die Effekte spüre und sehe, die schon nach wenigen Workout Stunden einsetzen. Vor allem im Anschluss an einen Kurs fühlt man sich soo gut! Ausgepowert aber trotzdem irgendwie auch stark und fit. Richtig gut. Das macht sogar irgendwie süchtig und zieht mich immer wieder zum Training, ohne dass ich einen Schweinehund überwinden muss oder so. Ich habe einfach richtig Lust auf das Workout. Das war im Fitnessstudio oft nicht der Fall, da musste ich mich teilweise richtig hin zwingen.
100% EMPFEHLENSWERT
Kickboxen als Sport ist aus meiner Sicht absolut empfehlenswert vor allem beim CK-Team in Siegburg. Es ist für Einsteiger genau das richtige Training, egal ob man sportlich ist oder nicht. Es ist auch egal ob man vorher schon einmal Kampfsport gemacht hat oder besonders dehnbar ist. Man kriegt hier in netter Atmosphäre und gemeinsam mit anderen Neueinsteigern eine super Betreuung und lernt alles von Grund auf. Also kommt gerne auch zum Probetraining, es kostet nichts und kann einfach und bequem über die Homepage gebucht werden!